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  1. Neulich war es so weit: Schnauze voll, ich musste eine Woche raus. Kurz überlegt, wo es hingehen soll und mich zügig entschieden: Start in Köln, durch verschiedene Mittelgebirge nach Vorarlberg und dann ein bisschen durch die Alpen. Zurück mit dem Autoreisezug. Da es bei dieser Reise für mich einige Prämieren gab, möchte ich Euch an meinen Erkenntnissen teilhaben lassen: Die Vorbereitungen: Navi Das Navi habe ich nun zum wiederholten Mal bei Navimieten24.de geliehen. Bisher war ich top zufrieden mit dem Laden. Dieses Mal gab es Probleme: Auf meinem Garmin Montana war ein kleiner Teil der Frankreichkarte nicht verfügbar. Leider genau der, den ich brauchte. Navimieten24.de hat äußerst kulant reagiert und glaubhaft gemacht, daß es ein technischer Fehler war. Somit kann ich die Jungs weiterhin empfehlen! SW Motech Rearbag Für die Tour habe ich mir die Hecktasche neu gekauft. Kurzer Review: Die Montage funktioniert hervorragend! Innerhalb von 3 Minuten ist die Tasche so befestigt, daß ihr auch eine Autobahnfahrt bei 180kmh nichts anhaben kann. Das Füllvolumen ist für eine Woche gut. In meine Tasche gingen - 1 Paar Sneaker - 1 lange Hose - 1 kurze Hose - 1 Pullover - 5 T-Shirts - 5 mal Unterwäsche - BW Kulturbeutel Ich hatte im Vorfeld gelesen, daß die Tasche nicht wasserdicht ist. Allerdings dachte ich, daß es nach ordentlichem Imprägnieren schon gehen würde. ES GING NICHT! Am Ende der ersten Etappe war alles klätschnass!!! Die Route: War ja Urlaub, also wollte ich es nicht übertreiben. Unter Ausschluss aller Autobahnen waren somit folgende Stationen geplant: Köln – Saarbrücken – Freiburg – Lustenau (Vorarlberg) – Starnberg – Schruns (Vorarlberg) – Innsbruck 1. Köln – Saarbücken Die erste Etappe führte mich von Köln nach Saarbrücken. In der Nähe war ich während meiner Bundeswehrzeit stationiert, daher wollte ich nochmal in die Gegend. Ansonsten gibt es nicht viel, was für Saarbrücken spricht. Die Anreise war von der Strecke her grandios. Es ging erstmal komplett durch die Eifel. Kurze Pause am Nürburgring inklusive eines Mercedes GT AMG Rennens. Danach fing es dann an zu regnen und der Regen steigerte sich bis zu meiner Ankunft in Saarbrücken. Wie das so ist: Wenns läuft, läufts! Im Hotel hatte man meine Reservierung nicht im System. Nach einer halben Stunde klätschnassem Rumstehen in der Lobby hatte man eine Lösung gefunden und ich konnte mich, meine Klamotten und den gesamten Inhalt meiner Tasche ans Trocknen bringen… 2. Saarbrücken – Freiburg Der zweite Tag startete, wie der letzte aufgehört hatte: Regen. Mit einem Müllbeutel um den Inhalt meiner Hecktasche konnte aber kaum etwas passieren und somit ging es los über Frankreich nach Freiburg – bis dann an der Grenze mein Navi aufgab. Frankreich war auf dem Navi so grau wie sein Himmel. Aber durch Frankreich kommen wir Deutschen ja immer zügig – auch ohne Navi. So auch diesmal. War eine schöne Strecke, wenn auch nicht grade aufregend. Kurz vor Freiburg kam tatsächlich die Sonne raus und die letzten Meter waren eine Freude. In Freiburg muss ich Euch wärmstens die Hausbrauerei Feierling ans Herz legen. 3. Freiburg – Lustenau Nach dem ganzen Mist der ersten zwei Tage hatte ich es mir verdient: Eine Etappe bei Kaiserwette durch den Schwarzwald Richtung Konstanz, vorbei am Bodensee und rein ins Land der Berge und Seen. Eine absolut traumhafte Tour. Im Schwarzwald bin ich immer mal wieder abgebogen, wenn mir eine Straße gefiel. Kaum Verkehr, sehr guter Straßenzustand: So macht das Spaß! In der Schweiz ging es dann naturgemäß etwas gemütlicher zu. Ziemlich bald wurde mir das 40 fahren am Bodensee zu langweilig und ich habe mir eine Alternative in den Hügeln gesucht. In Lustenau bin ich bei Freunden untergekommen und wir haben recht ordentlich das Wiedersehen gefeiert. 3. Lustenau – Starnberg Am Morgen des dritten Tages ging die Welt unter. Da ich keine Paddel dabei hatte, beschloss ich Starnberg Starnberg sein zu lassen. War ein sehr erholsamer Tag. Schön, wenn es draußen regnet und man selbst drinnen ist. 4. Lustenau – Schruns Eine eher kurze Etappe, die es aber in sich hatte. Es ging durch den Bregenzer Wald, teilweise bei 10°. Aber das Wetter hat gepasst und ich hatte mächtig Spaß. Allerdings bemerkte ich hier das erste Mal Unsicherheit bei der Diavel. Grad in engen Kurven schien sie mir kippelig. Ein seltsames Gefühl. Ich nehme an, daß die Reifen zur Neige gehen (Pirelli bei knapp 3.000km). 5. Schruns – Innsbruck Die Königsetappe! Knaller! Von Schruns ging es über das Montafon rüber nach Tirol. Ein besonderes Bonbon hierbei ist die Silveretta Hochalpenstraße. Ein Stück dahinter in Kühtai ist der Name Programm: Hand vom Gas, denn hier stehen alle paar Meter Kühe auf der Straße. Scheint deren Attraktion zu sein. Nun hatte ich noch zwei Tage in und um Innsbruck. Hätte ich weniger Bier getrunken, wäre ich wohl nochmal über den Brenner und eine Runde durch Südtirol. Aber war ja Urlaub! So bin ich gemütlich zum Achensee rauf und habe Freunde im Gschnitztal besucht. Dabei ist besonders die Ecke um Matrei zu empfehlen. Rückreise Autobahn holzen ist nicht unbedingt mein Ding und somit habe ich mir Gedanken über eine Alternative gemacht. Die habe ich bei der ÖBB in Form des Autonachtreisezuges gefunden. Wie ich finde für einen humanen Preis von 150€ total ging es zurück ins Rheinland (http://www.oebb.at/de/leistungen-und-services/mehr-als-zug/auto-motorrad-am-zug). Man muss allerdings in Kauf nehmen, daß man morgens in Düsseldorf aufwacht. Nicht schön, aber dann hat man immerhin das Vergnügen, auf eigenen Rädern in die Domstadt zurückzukommen. Morgens um 10 Uhr saß ich somit am Alter Markt beim Kaffee. Eine tolle Reise, die ich nur empfehlen kann. Das nächste Mal würde ich mir wohl überlegen, direkt die Bahn nach Innsbruck zu nehmen und dann Richtung Süden zu starten. Die drei Regentage hätte ich mir gern gespart. Allerdings hätte ich dann auch die Eifel, den Hunsrück und vor allem den Schwarzwald verpasst… Freue mich über Rückmeldungen, Fragen, Kommentare... Jroß us Kölle!
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